Trauma nach einer toxischer Beziehung - Wege zur Heilung
Ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Eine ganze Welt, die man sich gemeinsam aufgebaut hat, geht in die Brüche. Jedoch ist es bei einer toxischen Beziehung nochmal härter. Denn eigentlich ist es so offensichtlich, dass man nicht zusammen passt. Die Eltern, Geschwister und Freunde raten Dir schon seit längerem davon ab, jedoch genau das ist der Reiz. Das ist die Süße an der ganzen Geschichte. Das ist das Gefühl, welches niemand sonst in Dir hervorrufen kann. Und genau deswegen ist es so schwer darüber hinwegzukommen.
Aber hey, Du. Ich kann Dir schon mal gute Nachrichten vermitteln. Erstens geht das Leben weiter und zweitens sind solche Erfahrungen oft ein unerwarteter Segen.
Ab wann ist eine Beziehung toxisch?
Viele Menschen befinden sich in einer toxischen Beziehung, sind sich dessen jedoch nicht bewusst oder wollen es vielleicht auch nicht wahrhaben.
Ich versuche mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und Dir vielleicht auf Anhieb zu helfen.
Meiner Meinung nach ist eine Beziehung dann toxisch, wenn sie dir über einen längeren Zeitraum nicht guttut, keine Freude mehr bringt oder keinen positiven Einfluss auf dein Leben hat – im Gegenteil. Eine toxische Beziehung zieht dich runter und verletzt Dich vorsätzlich seelisch oder in schlimmen Fällen auch körperlich. Im letzteren Fall rate ich dringend, dass du dir sofort professionelle externe Hilfe suchst, ungeachtet dessen, ob du ein Mann oder eine Frau bist.
Falls es bereits zur Gewalt in deiner Beziehung gekommen ist, dann rate ich umgehend und unverzüglich dazu, dich bei professionellen Beratungsstellen zu melden. Hier der Link dazu.
"Es ist nicht das Ende der Welt, wenn eine Beziehung in die Brüche geht. Oft ist das der Anfang eines neuen, wunderbaren Lebensabschnitts!"
Asli Özel
Heilung nach toxischer Beziehung
1. Kommunikation ist alles! Rede mit deinem Partner ganz offen darüber, dass deiner Meinung nach einfach vieles in die falsche Richtung geht, und sprich die Punkte an, die dich stören. Ich weiß, das ist vielleicht leichter gesagt als getan, denn man befindet sich ja in einem toxischen Verhältnis.
Und ja, manchmal ist das nicht möglich. Manchmal kann man mit dem Partner nicht offen reden.
2. Dann ist es wichtig, dass du mit deinen Freunden und deiner Familie darüber sprichst. Berichte neutral und objektiv, und wenn möglich, unvoreingenommen. Wichtig ist aber, dass Du es tust. Trau Dich!
3. Falls alle Stricke reißen, suche Dir externe, professionelle Hilfe. Das sollst du nicht nur, das musst du sogar!
Ich habe auch einige meiner Kunden aus toxischen Beziehungen herausgeholt, indem ich ihnen die Stärke gegeben habe, die sie benötigen, um die notwendigen Schritte zu gehen. Aus eigener Kraft schafft man es manchmal einfach nicht und Freunden und der Familie gegenüber hat man manchmal Scham und Schuldgefühle. Daher melde dich gerne bei mir, jederzeit.
Und falls du weitere Infomationen über den Heilungsprozess brauchst, lies dir gerne folgenden Artikel durch.
Wie Du das Trauma auflösen kannst
Ein Trauma erlebt zu haben ist das Schicksal sehr vieler Menschen. Sei es ein Kindheitstrauma , ein Beziehungstrauma oder ein Trauma, welches man bei der Arbeit erlebt hat. Wichtig ist, dass man sich dessen bewusst ist und dadurch, dass du diesen Artikel liest, beweist du dir ja selbst, dass du dagegen was unternehmen willst.
Ein Trauma ist auch kein endgültiges und immerwährendes Urteil. Man kann was dagegen tun. Man kann es besiegen und hinter sich lassen. Ich spreche mit vielen meiner Kunden und bei vielen ist manch Trauma nichts anderes als eine weit entfernte und fast vergessene Erinnerung.
Trauma Transformation durch Thetahealing
Ich bin seit nunmehr als 5 Jahren praktizierender Thetahealing Coach und habe vielen Menschen dabei geholfen ihre negativen Erlebnisse in eine positive Energie umzuwandeln und zu transformieren.
Dabei nehmen wir uns die verschiedenen Frequenzen des Körpers zur Hilfe, insbesondere die Theta-Frequenz. Bei dieser Frequenz bewegen wir uns zwischen 4 Hz - 8 Hz, welche einem tief-meditativen Zustand gleicht.
Oft sind es negative Erlebnisse aus der Vergangenheit, die dir so gar nicht bewusst sind. Lies dir dazu gerne einmal die Erfahrungen von manchen meiner Kunden durch.
Weitere Methoden um ein Trauma zu verarbeiten
Neben Thetahealing gibt es noch weitere zahlreiche Methoden, die ich dir empfehlen könnte:
Journaling
Schreib auf was dich bedrückt. Schreib es im Detail auf. Führe es dir vor Augen. Schreib auf was das schlimmste wäre, was passieren könnte und mach dir Gedanken darüber, wie man das lösen könnte.
Der Gedanke dahinter ist, dass dir die Probleme, sobald sie einmal aufgeschrieben hast bewusster werden. Sie zu erkennen ist oft der erste Schritt, manchmal können sie allerdings durch das aufschreiben auch kleiner und unwichtiger wirken, als du sie dir vorgestellt hast
Atemtechniken
Nimm dir einen Moment Zeit, um deine Atmung zu beobachten. Ist deine Atmung flach, schnell, unregelmäßig? Jetzt, konzentriere dich darauf, deine Atmung zu verlangsamen und zu vertiefen.
Führe es dir vor Augen: Stelle dir vor, wie jeder Atemzug Ruhe und Stabilität bringt. Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte, wenn du dich auf deine Atmung konzentrierst? Vielleicht befürchtest du, dass es nicht helfen wird oder dass es zu schwierig ist. Überlege dir, wie du diese Hürden überwinden kannst. Vielleicht mit regelmäßigem Üben oder indem du spezifische Atemübungen für verschiedene Situationen notierst.
Der Gedanke dahinter ist, dass, sobald du beginnst, deine Atemtechniken bewusst zu machen und aufzuschreiben, sie dir vertrauter und zugänglicher erscheinen. Dies hilft dir, dich in Momenten der Angst oder des Stresses besser zu erden und zu kontrollieren.
Spirituelle oder religiöse Praktiken
Viele Menschen finden Stärke in ihrem Glauben oder spirituellen Überzeugungen. Dies kann sich in Form von Gebeten, Meditation, Teilnahme an religiösen Zeremonien oder dem Lesen und Reflektieren spiritueller Texte äußern.
Meine Kunden berichten auch oft, dass sie im Gebet oder in der Meditation Ruhe finden und Thetahealing beispielsweise als ein unterstützendes Element mit in ihren Alltag einbringen.
Fazit des Ganzen
Der Weg aus einer toxischen Beziehung ist schwierig, aber nicht unmöglich. Wichtig ist, dass du dir dessen bewusst bist, ob deine Beziehung zu deinem Partner toxisch ist oder nicht und ob du es aus eigener Kraft brauchst oder du Hilfe brauchst von Freunden oder Familie oder sogar professioneller Hilfe. Das ist meiner Meinung nach der erste Schritt zur Besserung.
Ich habe viele meiner Kunden aus toxischen Beziehungen begleitet oder ihnen zumindest geholfen, zu erkennen, worin sie sich gerade befinden. Geholfen wieder zur inneren Stärke und zu einem höheren Selbstwertgefühl.
Falls ich dir helfen kann oder du einfach meine Einschätzung hören willst, melde dich sehr gerne.
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